Um weiterhin für Ihre Patienten einsatzbereit zu bleiben, benötigen Krankenhäuser und Arztpraxen
zurzeit Schutzausrüstung und Atemschutzmasken dringender denn je.
Durch Angehörige wurde die Geschäftsleitung des Waldkircher Achterbahnherstellers Mack Rides auf
den Aufruf der Diakonie Freiburg aufmerksam. Schnell wurden im Unternehmen die Bestände geprüft,
um kurzfristig Atemschutz und Schutzkleidung, die sonst in der Lackierung eingesetzt werden,
bereitzustellen. Dabei wurden die vorhandenen Bestände direkt an die Diakonie weitergeleitet: Über
150 Schutzmasken der Klasse FFP 2 und 25 spezielle Schutzanzüge machen sich auf den Weg.
„Jetzt ist es an der Zeit die Prioritäten klar zu setzen – und da stand es außer Frage, wo dieses Material
wirklich dringend benötigt wird“ so Geschäftsführer Christian von Elverfeldt. Die Ausrüstung wird dann
im Anschluss von der Diakonie Freiburg verteilt. „Das medizinische Personal in Krankenhäusern und
Arztpraxen ist wegen der Corona-Pandemie großen Belastungen ausgesetzt und leistet tolle Arbeit“,
meint von Elverfeldt. Mack Rides freut sich daher besonders, dass sie die Möglichkeit hat, die wichtige
Arbeit der Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegerinnen und Pfleger zu unterstützen.